Liederkranz Alttann e.V.
Impresssionen vom Sängerabend
2019
Maiandacht in Wolfegg 22. Mai 2022
Nun hatten wir also unseren ersten Auftritt nach der langen Corona-Pause. Die Kirche St.
Katharina war sehr gut besucht, viele Besucher kamen auch von auswärts. Von der Empore
sangen wir fünf Lieder, auch die Gemeinde war eingeladen, zu Beginn und zum Ende der
Andacht gemeinsam je ein Lied zu singen. Die Andacht wurde von Pfarrer Stegmaier
gehalten; in seiner Ansprache griff er vor allem das Thema Frieden auf, ein Thema, das die
Menschen aktuell sehr beschäftigt. Nach Ende der Andacht stellten wir uns im Chorraum auf,
um den Besuchern noch eine Zugabe zu geben. Nach reichlich Beifall für unsere Beiträge zur
Andacht und dem Mnogaja leta wiederholten wir gerne noch das Lied Sancta Maria. Nach
erneut kräftigem Beifall entließ uns ein sehr zufriedener Chorleiter und Organist Franz Ott.
In Gesprächen vor der Kirche erhielten wir von vielen begeisterten Besuchern großes Lob,
wir hätten es in kurzer Zeit geschafft, dass wieder Klang vorhanden wäre wie früher, dass
alles wunderbar geklungen habe und dass sie uns gerne gehört hätten.
Mit so viel Lob im Rücken gingen wir leichten Schrittes in den Gasthof zur Post, um
gemeinsam mit Partnerinnen und Fans den Abend ausklingen zu lassen. NU
Ehrung Alois Rothenhäusler durch den OCV
Der Oberschwäbische Chorverband hat zu seiner 137.
ordentlichen Hauptversammlung nach Vogt eingeladen. Neben
dem Programm mit Liedbeiträgen und Grußworten und dem
Geschäftlichen Teil gab es einen Block mit Ehrungen. Hier kommt
der Männerchor Alttann ins Spiel: Alois Rothenhäusler wurde mit
der nicht alltäglichen Goldenen Verbandsehrennadel geehrt. Er ist
seit 1992 stellvertretender Vorsitzender des Liederkranzes
Alttann. In diesen bisher 30 Jahren hat er sein Amt stets
vorbildlich, gewissenhaft und mit viel Engagement ausgeübt. Er ist
besonders für den wirtschaftlichen Bereich bei Veranstaltungen
verantwortlich. Er ist auch bei allen anderen Aktivitäten umsichtig,
vorausschauend und immer auf das Wohl und den Bestand des
Vereins bedacht. Ferner steht er dem Vorsitzenden stets mit Rat
und Tat zur Seite.
Die musikalische Leitung und die Sangeskollegen gratulieren
recht herzlich zu dieser Auszeichnung. NU
Bild Maiandacht 22. Mai 2022 Kirche Wolfegg
Bruno Waldinger aus Oberankenreute
Wir begrüßen unseren neuen Sänger im
1.Tenor und wünschen Ihm noch viele
schöne Stunden in unserem Chor!
Männerchor Alttann
Mitgliederversammlung 5. Juli 2022
In Corona-Zeiten fast schon normal musste auch die
Mitgliederversammlung 2022 weit in den Sommer hinein
verschoben werden.
„Mit Musik geht alles besser“, mit diesem von Peter Schad
angestimmten Lied soll Optimismus verbreitet werden.
Karl Motz begrüßte den Chorleiter Peter Schad, den
Pianisten und Vizechorleiter Franz Ott, das Ehrenmitglied
Adolf Gauggel sowie die fast vollzählige Sängerschar. Die
Tagesordnung wurde genehmigt und somit war die
Versammlung beschlussfähig.
Beim TOP Totenehrung erinnerte er an den verstorbenen
Sänger Max Jung. Ihm zu Ehren sang der Chor den Kanon
Dona nobis pacem.
In seinem Kurzbericht bedankte sich der Vorsitzende bei
allen Beteiligten für ihre Beiträge und Mitarbeit. Er
wünschte vor allem unserem Chorleiter weiterhin gute
Gesundung.
Schriftführer Kurt Nussbaumer konnte wenig Aufregendes
berichten. Erst jetzt im Frühjahr gab es zwei kleine
Highlights mit der Maiandacht in Wolfegg und der
Geburtstagsfeier zum 70. Geburtstag unseres Chorleiters
Peter Schad in Ziegelbach.
Keinen schönen Einstieg in sein neues Amt als Kassier hatte
Dieter Hoh als Folge der Pandemie. Wie schon im Vorjahr
musste auch er von einem Schrumpfen der Vereinskasse
berichten, da schlicht die Einnahmen fehlen. Kassenprüfer
Bruno Häfele bescheinigte ihm eine gute Kassenführung und
stellte fest, dass der Übergang von Alfred Jäger zu ihm
bestens geklappt habe.
Die Entlastung der Vereinsführung nahm Sangeskollege
Josef Matheis vor. Er verglich den Verein mit einem Schiff,
das auch bei schwerer See auf Kurs gehalten werden muss.
Dass dies gelang, zeige die große Verbundenheit der Sänger
zum Verein auch in diesen schwierigen Zeiten. Die
Vorstandschaft wurde auf seinen Antrag hin einstimmig
entlastet.
Mit dem Weinlied „Bringt mir doch den Humpen her“ wurde
der Bericht der Chorleiter eingeleitet. Franz Ott, der den
erkrankten Peter Schad in letzter Zeit vertrat, war erfreut,
dass der Chor so schnell wieder so gut ins Singen
gekommen ist. Die Lieder bei der Maiandacht haben auf
jeden Fall schon wieder richtig gut geklungen zur Freude
von Pfarrer Stegmaier und der Andachtsbesucher, die
teilweise auch von auswärts kamen. Anvisiert für die
Zukunft soll ein Konzert im Herbst in Alttann werden.
Chorleiter Peter Schad bedankte sich nochmals für unser
Mitwirken bei seinem 70er-Fest. Es habe ihn schon berührt,
dass nach der langen Corona-Zeit wieder alle Sänger da
waren und auf der Bühne gestanden haben, als wäre nichts
gewesen. Es war auch gut zu wissen, dass jemand in die
Bresche springt, wenn man selbst mal nicht kann.
Bei den Wahlen, geleitet von Josef Matheis, gab es keine
wesentlichen Veränderungen. Der stellvertretende
Vorsitzende Alois Rothenhäusler und Schriftführer Kurt
Nussbaumer wurden für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern
eistimmig bestätigt. Notenwart Mathias Wadasch gab sein
Ehrenamt als Notenwart aus gesundheitlichen Gründen ab.
Ab sofort werden sich Dieter Hoh und Alfred Jäger um die
Noten kümmern. Einstimmig wurden auch die Kassenprüfer
Bruno Häfele und Harald Sauertnik bestätigt.
Anträge der Mitglieder und Vorstandschaft: Erwin Ströhle
hat dem Vorsitzenden im Vorfeld mitgeteilt, dass er aus
Altersgründen nicht mehr im Chor singen werde. Er war
schon 1959 bei der Wiedergründung des Vereins dabei, von
1959-1964 Notenwart und von 1964-1969 Schriftführer. Für
dieses Engagement und das langjährige Singen im Verein
wurde von der Vorstandschaft vorgeschlagen, ihn zum
Ehrenmitglied zu ernennen. Die Versammlung stimmte
einstimmig zu.
Unter Punkt Verschiedenes wurde Mathias Wadasch für
seine langjährige Tätigkeit als Notenwart gedankt und mit
viel Beifall bedacht.
Die Versammlung wurde mit dem treffenden Lied „Jung san
ma, fesch san ma“ beendet. NU
Geburtstagsfeier Peter Schad am 13.6.2022
Unser Chorleiter feiert seinen 70. Geburtstag. Zum Einsingen treffen wir uns im
Probenraum des Kirchenchores Ziegelbach.
Damals, vor zehn und vor 20 Jahren gab es bei der Gelegenheit noch ein Ständchen für
die Adlerwirtin, die, zehn Jahre älter als Peter, auch Geburtstag feierte. Die Zeiten ändern
sich, diesmal sangen wir ihr und unserem ehemaligen Kameraden Albert Thiel ein
Ständchen auf dem Friedhof.
Aber nun werden wir von Peter im bzw. am Dorfstadel von Ziegelbach empfangen, hier
können wir ihm gratulieren und ihm unsere Wünsche entgegenbringen.
Mit gefüllten Sektflöten in der Hand und ersten Gesprächen der Gäste untereinander
werden so langsam die Plätze eingenommen.
Seine Ansprache wird von Peter natürlich von der Bühne musikalisch gestaltet. Mit seinem
Gesang und seinem Akkordeon und seinem trockenen Humor stellt er fest: auf einmal ist
man siebzig. Am Ende seines Vortrags weist er noch auf einen guten Ratschlag, den er in
der Reha erhalten hat, hin: Bewegung, Bewegung. Und in diesem Sinne dürfen wir uns
zum Buffet hinbewegen. Dieses wird dann auch gleich von Maria, seiner Gattin eröffnet,
es werden hausgemachte Krautkrapfen, Kässpätzle und vieles mehr angeboten. Auch an
Getränken mangelt es nicht. Alles klappt reibungslos, ist doch die ganze Familie Schad
und weitere Helfer um die Gäste bemüht. Später gibt es noch ein reichhaltiges
Nachtischbuffet sowie Kaffee und Kuchen.
Auf der Bühne haben sich inzwischen 6 Enkelkinder von Peter eingefunden. Sie feiern
ihren Opa mit dem Wechselgesang „Du bist spitze, lieber Opa“. Sie bedanken sich auch,
dass sie von ihm so viel gelernt haben, z. B. wie man richtig Weizenbier einschenkt.
Auch Hugo Breitschmidt, bekannter oberschwäbischer Mundartdichter aus Dürnau, hat ein
eigens auf den Jubilar gemünztes Gedicht vorgetragen.
Ab 20:00 Uhr haben wir vom Männerchor erstmals die Bühne für uns. Franz Ott hat mit
uns in der kurzen Zeit nach der langen Corona-Pause etliche Lieder wieder aus der
Versenkung geholt, die wir jetzt, mit ihm am Klavier, der Geburtstagsgesellschaft
präsentieren. Solch alte Lieder wie „Mit Musik geht alles besser“, „Jung san ma“,
„Wochenend und Sonnenschein“ sind doch immer wieder aktuell. Unser Vorsitzender Karl
Motz würdigt in seiner kurzen Ansprache das vielseitige, langjährige Wirken unseres
musikalischen Leiters und überreicht ihm einen Gutschein für die Bregenzer Seebühne
sowie seiner Frau Maria einen Blumenstrauß. Mit „Fröhlichkeit und leichtes Leben“
beenden wir unseren ersten Auftritt.
Conny Schuler, langjährige Sängerin seiner Oberschwäbischen Dorfmusikanten, hat auch
einen musikalischen Beitrag vorbereitet und tritt Solo mit Gitarre auf mit einer hommage
an die Liebe.
Mit dem Stück „La paloma“ eröffnen die OSD ihr Geburtstagsständchen. Sie haben recht
anspruchsvolle Titel in ihrem heutigen Repertoire, geleitet werden sie von Tobias Zinser,
dem Solo-Trompeter und Profi-Musiker. Er hält auch die Laudatio auf seinen Kapellmeister
und überreicht ihm und seiner Frau Maria als Geschenk von der Gruppe einen Gutschein
für Oberammergau. Bei dem Titel „Lauter gute Wünsche“ hören wir dann nochmals seine
ehemalige Sängerin Conny Schuler mit ihrem Gesang. Simon Föhr aus der Gruppe kann
nicht nur Blasmusik; solo singt er das eigens Geschaffene „70 Jahr, blondes Haar“. Peter
darf dann noch den Stab zur Hand nehmen und die letzten Stücke dirigieren.
Eine altbekannte Gruppe, die „Vierermusig“ gratuliert dann auch noch mit etlichen
Stücken. Gregor Holzmann mit der Steirischen, wie Peter Schad Mitbegründer der
„kleinsten Blaskapelle der Welt“ übernahm hier die Moderation.
Ein guter Schluss ziert alles, wir durften zum zweiten Mal auf die Bühne. Nach Mnogaja
Leta und dem Weinlied „Der neue Jahrgang“ wurde es besinnlicher. Dem von Peter
gewünschten „Nimm die Stunden“ folgte „Eleni“. Am Ende des Vortrags sangen wir „Die
Nacht ist von den Bergen gestiegen“. Es war, wie schon bei vielen Konzerten, ein
ergreifender Schlusspunkt.
Dieses Lied war dann auch zugleich der letzte Programmpunkt des Festabends. Ein
schönes Fest zum Geburtstag des geschätzten Menschen und Musiker nahm langsam sein
Ende. Danke Peter, für diesen tollen, unterhaltsamen Abend zusammen mit dir, deiner
Familie und deinen Gästen. NU
Ehrungen beim Männerchor Alttann durch den OCV
Der stellvertretende Präsident des Oberschwäbischen Chorverbandes, Herr Erwin Gering, besuchte den Sängerabend
(Bericht darüber folgt) des Männerchores im Haus für Bürger und Gäste in Alttann am 19. November. In seiner kurzen
Ansprache zeigte er sich sehr überrascht, wie gut und schnell der Chor nach der langen Corona Pause wieder auf sein
hervorragendes Niveau zurückgefunden hat.
Für 50 Jahre Singen ehrte er dann mit der „Goldenen Ehrennadel“ des Deutschen Chorverbandes:
Kuno Reichle: Seine Sängerlaufbahn begann er beim Kirchenchor Ziegelbach (1972-1991). 1985 trat er dem
Männerchor Alttann bei. Seit dieser Zeit singt er im 1. Tenor und hat mit seiner hohen Stimme schon viele Zuhörer in
Staunen versetzt. Unter seinen vielen Soli ragt sein Paradestück „Mama Leone“ heraus. Gefragt waren bei den
Sängerabenden auch seine handwerklichen Fähigkeiten.
Herbert Sonntag: Er sang von 1963 bis 1985 und singt wieder seit 1993 im Männerchor im 1. Tenor. Auch er
überzeugte öfters als Solist. Bei Vereinsaktivitäten war er immer zur Stelle. Bis heute stellt er Lagerraum auf seinem
Hof für Bühnenaufbauten bereit.
Hubert Fischer: Er trat 1973 dem Verein bei und singt seitdem im 2. Bass. Daneben führte er von 1980 bis 1990 die
Vereinschronik. Als sein Nachfolger 1994 verstarb, war er sofort bereit, dieses Amt wieder zu übernehmen, welches er
dann bis 2012 ausübte. Im März 2005 erhielt er für sein Engagement die Silberne Chorverbandsnadel des OCV.
Für 60 Jahre Singen ehrte Herr Gering mit der „Goldenen Ehrennadel“ des Deutschen Chorverbandes:
Walter Appenmaier: Er singt seit 1961 im Kirchenchor Ankenreute, er ist dort auch Vorstand. Er trat 1997 dem
Männerchor Alttann bei und singt hier im 1. Bass. Unvergessen sind seine Soli, die er mit seiner kräftigen, sicheren
Stimme vortrug. Auch sein Talent als Theaterspieler und sein trockener Humor waren eine Bereicherung für unsere
legendären „Fröhlichen Sängerabende“.
Der Vorsitzende des Liederkranzes Alttann, Herr Karl Motz, dankte Herrn Erwin Gering für die Vornahme der Ehrungen
und auch für seine Wünsche für eine weitere gute Zukunft.
Er gratulierte den geehrten Sängern für ihre Auszeichnungen, bedankte sich bei ihnen für ihre Treue zum Singen und
zum Verein und überreichte ihnen ein kleines Weingeschenk. Er bedankte sich auch bei den Partnerinnen der
Geehrten, dass sie ihre Partner zum Ausüben ihres Hobbies ermutigten und sie dabei immer unterstützten. NU
Sängerabende beim Männerchor Alttann begeistern die Besucher
Nach der Zwangspause von März 2020 bis April 2022, bedingt durch die lock-downs konnte der
Männerchor endlich wieder Sängerabende im Herbst veranstalten. Unsere letzten „Fröhlichen
Sängerabende“ 2019 standen unter dem Motto „Schön war die Zeit“. Während der langen Auszeit
wurde schon befürchtet, dass mit diesem Motto das Ende einer tollen Zeit mit dem Männerchor
unbewusst eingeläutet worden wäre.
Nun aber ist der Männerchor nach der langen Durststrecke ohne Gesang „Auferstanden wie
Phönix aus der Asche“, wie es der Berichterstatter der SZ in seinem Zeitungsbericht formulierte.
Ab April war endlich wieder Probenarbeit möglich. In diesen wenigen Monaten bis November
schaffte es Chorleiter Peter Schad unter kräftiger Assistenz von Vizechorleiter und Pianist Franz
Ott dieses abwechslungsreiche Programm auf die Beine zu stellen. Natürlich fanden sich in der
Liedauswahl Stücke, die schon früher einmal einstudiert wurden. Aber auch diese mussten erst
wieder zum Leben erweckt werden. Das anspruchsvolle italienische „Va pensiero“
(Gefangenenchor aus Nabucco) erforderte viel Arbeit und auch Lieder wie z. B. „Butterfly“, das
griechische „Eleni“, „Glocken der Heimat“ verlangten viel Zeit.
Der Sängerabend wurde von unserem Solisten Johannes Oßwald eröffnet. Mit „Hello again“
verkündete er, dass wir wieder da sind. Neu im Repertoire ist auch „Wunderbar“ aus dem Musical
„Kiss me, Kate“. Absolutes Neuland betrat der Männerchor mit „Un poquito samba“ mit
südamerikanischen Rhythmen, welche die jeweils ca. 200 Zuschauer zu spontanem Mitklatschen
und langanhaltendem Beifall animierten.
Chorleiter Peter Schad führte die Sänger in seiner ruhigen Art sicher durch den Abend, Franz Ott
am Flügel begleitete gefühlvoll, wie man es von ihm gewohnt ist.
Auch „Schorsch“ Deger ist wieder zurück. Mit seinen schwäbischen Anekdoten, so richtig aus dem
Leben, ließ er die Gäste schmunzeln oder gar richtig Lachen. Damit trug auch er zu einem sehr
kurzweiligen Abend bei.
Auch die Vorträge des Hornisten Wladimir Neufeld bereicherten den Abend. Jeweils vor und nach
der Pause erfreute er das Publikum, begleitet von Franz Ott am Klavier, mit romantischen Stücken.
Nach der obligatorischen „Bergheimat“ als Zugabe wurde das Konzert mit dem gemeinsam mit
dem Publikum gesungenen Kanon „Abendstille überall“ beendet.
Neu beim Wiederstart war auch der Aufführungsort im „Haus für Bürger und Gäste“ in Alttann,
das trotz Konzertbestuhlung eben nur für 200 Gäste Platz bietet. Für ein angenehmes Ambiente
sorgte hier Maria Ott mit Helfer/innen. An Stehtischen konnten in der Pause die obligatorischen
Saitenwürste von Bendel verzehrt werden und auch nach Konzertende luden sie noch zum
Verweilen in angenehmer Atmosphäre ein.
Insgesamt darf man feststellen, dass es rundum gelungene Sängerabende waren, die gerne so in
den nächsten Jahren fortgesetzt werden sollten. NU
Bilder Quelle D.Hermanutz -Alle Bilder nachfolgenden Link
von links nach rechts:
Herbert Sonntag
Ehrung 50 Jahre
Kuno Reichle
Ehrung 50 Jahre
Hubert Fischer
Ehrung 50 Jahre
Walter Appenmaier
Ehrung 60 Jahre